Nordrhein-Westfalen übertrifft alle anderen Bundesländer in Bezug auf die Windenergieentwicklung, da es in diesem Jahr die höchste Anzahl an genehmigten Windenergieanlagen verzeichnet.
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Energiezukunft: Wie Unternehmen vom Klimaschutz profitieren können
Nordrhein-Westfalen verzeichnet einen deutlichen Schub in der Windenergiebranche, da das Land in diesem Jahr die meisten Genehmigungen für Windenergieanlagen im Vergleich zu anderen Bundesländern erhalten hat. Mit 178 Anlagen und einer beeindruckenden Leistung von rund 910 Megawatt trägt Nordrhein-Westfalen erheblich zur Energiewende bei und übertrifft bereits jetzt die Genehmigungszahlen des gesamten Vorjahres.
Vorreiter Nordrhein-Westfalen: Ausbau der Windenergie boomt
Die Ministerin für Wirtschafts- und Klimaschutz, Mona Neubaur, betont, dass Nordrhein-Westfalen in Bezug auf die Genehmigung neuer Windkraftanlagen bundesweit führend ist. Diese Entwicklung ist das Ergebnis einer konsequenten und effizienten Verwaltungsarbeit, die nicht auf die Leistung einer Einzelperson zurückzuführen ist. Der Ausbau der Windenergie in Nordrhein-Westfalen hat eine Trendwende eingeleitet, und die Bemühungen der Landesregierung für die Energiewende zeigen bereits positive Auswirkungen.
Spitzenreiter Nordrhein-Westfalen im Wettlauf um Zuschläge
Nordrhein-Westfalen hat im zweiten Ausschreibungsfenster des Jahres 2023 den ersten Platz bei den Ausschreibungen der Bundesnetzagentur für Windenergie an Land belegt. Mit einer beeindruckenden Leistung von knapp 472 Megawatt erhielt das Bundesland die meisten Zuschläge, deutlich vor Niedersachsen mit 277 Megawatt. Dieser Erfolg setzt sich fort, nachdem Nordrhein-Westfalen bereits im Februar 2023 mit knapp 387 Megawatt den Spitzenplatz belegte.
Näher als je zuvor: Nachhaltige Energieversorgung in Reichweite
Die Bewilligung von 178 Windenergieanlagen in Nordrhein-Westfalen mit einer Gesamtleistung von 910 Megawatt markiert einen bedeutenden Meilenstein auf dem Weg zur Etablierung einer nachhaltigen, sicheren und kostengünstigen Energieversorgung der Zukunft. Diese Entscheidung unterstreicht die Entschlossenheit des Bundeslandes im Kampf gegen den Klimawandel und seinen maßgeblichen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele.